Voyeur hotel
Verschämt und ertappt wendet er den Blick ab. „Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heißen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Du arrogante Schlampe. Dir werde ich geben, was du brauchst.” In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren. Sein säuerlicher Atem geschwängert von Zigarettenrauch und zu viel Kaffee wehte mir ins Gesicht. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, daß ich nicht mehr versuchte, meine Beine zusammen zu pressen, dass ich seine Pranke zwischen meine Beinen akzeptierte. Dm gleitmittel.
Als ich mich von diesen Vorstellungen löste, sah ich, dass mein Glied total steif geworden war. Das alles verwirrte mich und ich sah zu, dass ich die Toilette schnell wieder verließ. Die beiden Männer hatten die Toilette bereits verlassen. In der Bar sah ich mir die dortigen Männer im Vorübergehen noch mal an. In meinem Kopf tauchten dabei Bilder auf, wie sich Amanda in Reizwäsche erregt an sie schmiegt, wie die Fremden ihren Po kneten, ihre Brüste hart anfassen, sie fordernd küssen. Dabei sah ich Amandas Gesicht voller Verlangen und Erregung vor mir. Ich spürte wie ich von diesen Gedanken schneller atmete, wie mein Puls stärker schlug. Wieder spürte ich derweil beim Gehen etwas sehr Steifes in meiner Hose. Als ich Amanda erreichte und sie mich mit einem Lächeln empfing, war ich total verwirrt. Zugleich musste ich immer wieder an die Worte der Männer aus der Bar denken. Vor meinen Augen sah ich sie in den Armen anderer Männer. Voyeur hotel.Zeig doch mal.« »Kein Problem, ich leih dir meinen.« Die Kinnladen von Caro und mir klappten gleichzeitig runter - so synchron, als hätten wir es davor heimlich geübt. Mit großen Augen starrten wir meine Freundin an.
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